Wer ist Holidi? Und: wo ist er heute?

Sein ursprünglicher Lebensmittelpunkt am Graben ist verweist

auf gepackten Koffern

in vollen Zügen geniessen

Einfach luxuriös!

Ab Southampton geht es über den Atlantik - Hühnerhautstimmung und "Tears of joy" beim Auslaufen

Im Hafen von New York (Brooklin, im Hintergrund: Morgenstimmung über Manhattan)

Breakfast in America

One World Tower - ein berührender Moment ist es schon, wenn man sich dem Ground Zero nähert

Welch eine Aussicht von One World

Dieser Lady lege ich mich gerne zu Füssen

Nach dem Besuch der Freiheitsstatue ist das Rauchen der Friedenspfeife lediglich logische Konsequenz

Noch eine Dame, die ich sehr bewundere: Frida Kahlo

Top of the Rock - tja, da wollte ich doch auf 'rauf

Was King Kong kann, kann ich auch!

Wenn hoch hinaus, dann gleich richtig. Auch den dritten Wolkenkratzer habe ich erklommen - dies der Blick vom Empire State Building. Das macht einem echt "sleepless"-

Give peace a chance in den Stawberry Fields im Central Park

170 Meter hoch und aus weissem Marmor - nicht schlecht, gell?

Vor dem Weissen Haus

Besuch in Abraham Lincolns Memorial

Am Kapitol wird grad 'rumgeflickt - aber nachts sind alle Katzen grau und das Kapitol leuchtet. Der richtige Zeitpunkt für die Aufnahme.

Am Memorial für Martin Luther King jr. überkam mich Hühnerhaut.

Zum Abschluss nochmals zum Kapitol und ...

... in die grösste Bibliothek der Welt (unter uns: ein absoluter Wahnsinn, die muss man gesehen haben, um sich die Ausmasse vorstellen zu können)

Auch in Chicago trifft man Berühmtheiten.

Auf dem Navy Pier hat es recht gewindet, aber man findet immer wieder ein windgeschütztes Plätzchen.

Die Glasplattform auf dem Willis Tower ist definitiv nichts für schwache Nerven.

Ein wunderbarer Ausblick auf die "windy city"

Noch eine Nacht trennt uns vom Anfang zum Wilden Westen.

Der Ritt mit dem Feuerross in den Sonnenuntergang.

Auch Denver zeigte sich in schönsten Herbstkleid.

Bei diesem Anblick frage ich mich, was an landschaftlicher Schönheit noch alles kommt.

Mein Vetter Pinocchio wurde von einem Wal verschluckt - ich posiere vor dessen steinernen Cousin (Canyonsland)

Welch eine Fernsicht - Canyonsland resp. Island in the Sky ist dafür perfekt.

Holz auf Holz - die perfekte Kombination

Arches NP: bei genauem Betrachten hat der Fels rechts von mir doch meine Umrisse nachgemacht, oder?

Ein Platz an der Sonne!

In der Western-Stadt Durango habe ich mir in einem Saloon einen Manhattan genehmigt und diese Puppe angelacht. Ha, ha!

Oh, das isch doch sooo en schöne Film. Und jetzt wandle ich uf sine Spure Richtig Monument Valley.

Traumhafte Aussicht vom Hotel-Balkon. So erlebt man sowohl Sonnenuntergang und deren Aufgang am nächsten Tag. Voll kitschig.

Auf einem solchen Felsen zu klettern, war schon immer mein Traum.

Aber auch die Bäume in diesem Gebiet haben etwas Magisches.

Nun eine Ruhepause und die einmalige Kulisse reinziehen ...

Bryce Canyon - da geht es zackig zu und her

Auch hier hat man einen unglaublichen Fernblick

Z wie Zion und doch noch lange nicht am Schluss!

Der Colorado-River, was für ein Fluss!

Über die Navajo-Bridge betrat ich wieder Navajo-Land

Grand Canyon im Nebel, welch geheimnisvolle Stimmung!

Was wir noch nicht wussten, es folgte noch Schneefall. Wenn du das nicht glaubst, dann schau unter "Grand Canyon" die Fotos an.

Amerika ist farbenfroh und vielseitig.

Zum Beispiel mit einem heissen Ofen über die Route 66.

Oder doch lieber als Kühlerfigur auf einem Oldtimer?

Nein, nein, kein falscher Film, noch immer bin ich in den USA.

Das hinter mir ist tatsächlich die Original London-Bridge.

Doch die Palmen verraten's. Sie steht nun in Arizona, in Lake Havasu City.

Der Hoover-Staudamm, da staunt der Laie.

Und wieder hocke ich vor einem Monolithen.

Die Formen der Hotels in Las Vegas sind in dieser Häufung wohl einzigartig.

Das ist kein Hotel, das ist der "White Dome" im Valley of Fire - zwischendurch muss ein Abstecher aufs Land einfach mal sein.

1970 wurde am Zabriskie Point der gleichnamige Film gedreht - 2015 spiele ich die Hauptrolle in meinem eigenen Streifen. Aber toll ist es im Death Valley alle mal.

Bin am Pazifik angekommen!

In den Strassen von San Francisco

Diese rote Brücke, die sinnigerweise Golden Gate Bridge heisst, ist wohl jedem bekannt.

Am Modell dazu lässt sich nachvollziehen, worauf Ingenieure alles zu achten hatten: Erdbeben, Wind, Wellen, Salzwasser und Erschütterungen durch den Verkehr, all dies muss die Golden Gate ertragen.

Nach der Route 66 eine weitere Strasse mit einem magischen Namen:
HIGHWAY # 1
Hinter jeder Kurve erwartet einem ein neuer Ausblick, einer spektakulärer und schöner als der andere. Traumhaft ist jedoch, dass alles dem Pazifik entlang geht.

Venice Beach, ä chli Standstimmig und än schöne Sunne-Untergang. Das isch Läbä, das git Schwung!

Jetzt habe ich meinen Lieblingsbaum entdeckt: dieser Joshua Tree steht im gleichnamigen Nationalpark in Kalifornien.

Pünktlich zum Jahresende am Ende des Highway # 1, dazu ein Balkon mit Blick auf die Bay von San Diego: Herz, was willst du mehr - in diesem Sinne "HAPPY NEW YEAR"!

Hier haben sich schon ganz andere Berühmtheiten als ich gesonnt - mehr darf ich nicht verraten (s. Wettbewerb)

Zum Glück sitze ich erhöht (nicht auf einem Kaktus, das würde piksen), die Schlangen können mir so nichts anhaben.

Die "Reno" ist die meistfotografierte Lokomotive der USA - und in unzähligen Filmen hat sie auch schon mitgewirkt.

In Old Tucson - dem Filmgelände in der Nähe des Saguaro NPs wurde u. a. High Chaparral gedreht.

Am Rio Lobo werden gemeinhin Pferde getränkt. Heute habe ich hier zwei merkwürdige Gestalten vorbeireiten sehen. Wobei reiten ...

Show me the way to the next Whiskey-Bar ... sorry, Luki, diesen Spruch musste ich dir stehlen.

The Alamo - für jeden Texaner ein besonderer historischer Flecken. Hier errangen sie ihre Unabhängigkeit von Mexiko.

Der River Walk von San Antonio ist weit im Land bekannt. Man kann hier genüsslich schlendern oder eine Bootfahrt geniessen. Fast wie in Venedig.

Die alten Missionen, die auf das frühe 18. Jahrhundert und auf die Zeit der Spanier hier zurückgehen, sind wirklich eindrücklich.

Endlich Sonne und ein Pool auf einer Dachterrasse. -so schön kann New Orleans sein.

Nach dem Bad, das Sonnenbad auf der runden Liege.

De Coubertin - eigentlich sollte ich vor seiner Idee den Hut ziehen statt mich drauf zu setzen.

Die olympische Idee führte hier in Atlanta 1996 zu Spielen. Der Park mitten im Zentrum lässt sich auch bei kalten (brrr) Wetter besuchen.

Die Aussicht aus dem Hotelzimmerfenster auf einen markanten Turm hier in Atlantas Downtown.

Die Mississippians bauten vor über 1'000 Jahren eindrückliche Erdpyramiden. Ein Abstecher in eine Zeit, die hier in den USA selten gezeigt wird.

Jekyll Island, Drift Wood Beach - versteht ihr, dass ich mich hier super wohl fühle?

Wood Art am Strand und ich als Teil davon.

Hier wurde meine hölzerne Seele berührt, hier könnte ich ewig bleiben.

Wieder am Atlantik.

Muscheln am Strand ...

... und Holidi im Sand.

Ab Gleis 9 3/4 ging die Fahrt ins Harry-Potter-Land der Universal-Studios.

Ein Buchtipp an Insider ...

Achtung, heiss!

Hogsmead und ein Butterbier
Ja, das gönnte ich mir.
Hicks ...

Ach ja, und da ist ja auch noch ein Rest "anderes" Universal. Sehr bunt und sehr amerikanisch. I enjoyed.

In New York hat's mit dem Date nicht geklappt. Ich musste bis nach Florida reisen.

Und ich gebe zu, er ist grösser und stärken als ich. Aber wir sind "best friends forever"!

Wunderschöne Mangroven-Landschaft bei Crystal River.

Nicht nur die alten Indianer bauten Pyramiden aus Muscheln ...

In den Dünen von Sanibel

Ganz fuhl und ohne Zwäck und Ziel - liet uf äm Buuch s'gross Krokodil ...

In Tarpon Springs wird nach Schwämmen getaucht - ich stecke deshalb in einem Tauchanzug und versuche mich in dieser alten Tradition.

Ein romantischer Spaziergang im Botanischen Garten von Vero Beach

Ein Thron für Holidi, wie passend!

Indianische Mutprobe bestanden!

Der selten gewordene Florida Panther - leider nur im Modell.

Der Einbaum war jahrtausende lang das ideale Fortbewegungsmittel der Natives in den Everglades.

Wir sind am südlichsten Punkt der USA angelangt.

Zeit, sich bewusst zu werden, dass wir alle eine grosse Familie sind.

Auf dieser Veranda ist Ernest Hemingway einher geschritten.

Spanish Moss ist fast ein bisschen ein natürliches Symbol für die Südstaaten.

In den Everglades gab's vieles zu beobachten.

Miami Vice ... das war mal, jetzt ist Holidi hier und geniesst die Aussicht auf die Skyline ...

... und auf die Bay vom Balkon im 19. Stock des Opera Towers.

Jetzt lockt es mich aber hinaus aufs Meer.

Hätte nie gedacht, dass ich mal rund um Kuba (im Hintergrund schwach zu erkennen!) kreuze.

Die Carnival Breeze macht es möglich.

Jamaicas Held!

River Rafting ist in, aber das Floss ist etwas knapp für mich. Darum lass ich es lieber und ...

... strecke meine Beine im warmen, weissen Sand am Strand von Jamaica aus!

Täuscht das, oder ist die Karibik auf dem Caymans noch viel, viel türkiser?

Oder was meinst du?

Der Esel ist in Mexiko sehr beliebt.

Darum schnell ab damit in die nächste Margerita-Bar.

Prost! So jung chömmed mer niemee zämä.

City Bike gibt es auch in Miami Beach - eine wirklich praktische Sache.

Von North nach South Beach gibt es einen Velo-Weg (leider nicht immer so schön unter Palmen wie hier).

Das nenn ich einen Karibik-Strand - tief türkisblau und wunderbar warm.
Verstehst du, dass ich am liebsten bleiben würde?

Zum Glück gibt es vor der endgültigen Heimkehr noch einen Abstecher in die Karibik.

Herr der Kokosnuss

Wieder in der "Alten Welt"

Venedig als Ankunftshafen ist allerdings nicht die schlechteste Option.

Winterthur - wieder da!